Gehirnjogging – Training für die grauen Zellen

03. November 2025

So wie Muskeln durch Bewegung fit bleiben, braucht auch unser Gehirn regelmäßige „Bewegung“. Gehirnjogging – also gezielte Denk- und Konzentrationsübungen – hilft, den Kopf aktiv und aufmerksam zu halten. Schon wenige Minuten am Tag können spürbar etwas bewirken.

Was ist Gehirnjogging?
Unter Gehirnjogging versteht man spielerische Aufgaben, die verschiedene Denkprozesse anregen. Dazu zählen Kreuzworträtsel, Sudoku, Logikaufgaben, Rechenspiele oder das Merken von Namen und Gesichtern. Auch Alltagsveränderungen – zum Beispiel neue Wege gehen oder mit der ungewohnten Hand schreiben – fordern das Gehirn heraus und fördern die geistige Flexibilität.

Warum ist es sinnvoll?
Gehirnjogging stärkt Konzentration, Merkfähigkeit und Reaktionsvermögen. Außerdem macht es Spaß, steigert das Selbstvertrauen und kann helfen, Stress abzubauen. Besonders effektiv ist das Training, wenn es abwechslungsreich gestaltet wird und regelmäßig stattfindet. Schon 10 bis 15 Minuten täglich reichen oft aus, um einen positiven Effekt zu erzielen.

Tipp:
Das Gehirn profitiert auch von Bewegung, frischer Luft und ausreichend Schlaf. Wer also kleine Denkübungen mit einem gesunden Lebensstil kombiniert, schafft beste Voraussetzungen für mentale Fitness bis ins hohe Alter.


Quellen:
• BARMER: Gehirnjogging – Welche Angebote gibt es? barmer.de
• Onmeda: Gehirnjogging – Geistige Fitness trainieren onmeda.de
• Vital Magazin: Was Gehirnjogging wirklich bringt vital.de